Wenn man sich die Oberklasse der Smartphones anschaut, ist die grundsätzliche Technik bei allen identisch. Sie besitzen einen ARM-Prozessor mit 1 GHz, Displays zwischen 3,5 und 4 Zoll in einer Auflösung von etwa 480 mal 800 Pixeln. Die Grafikchips beherrschen 3D-Beschleunigung. Der Hauptspeicher beträgt ungefähr 512 MByte.
Größere Unterschiede gibt es jedoch beim eingebauten Flashspeicher. Er schwankt in der Oberklasse zwischen 512 MByte und 32 GByte (iPhone 4). Bei den Android Geräten setzt HTC derzeit auf 512 MByte Flashspeicher. Samsung verbaut immerhin bis zu 16 GByte. Eine Erweiterung über SD-Karten ist bei Android-Handys generell möglich.
Weitere Differenzierungsmerkmale liegen bei der Kamera: Manche Geräte verfügen über ein zusätzliches Modell. Bei einigen fehlt der LED-Blitz. Darüber hinaus gibt es große Unterschiede in der Bildqualität.
Was die Leistung der Geräte angeht, ist aus den Herstellerangaben kaum zu entnehmen, dass es große Unterschiede gibt. Diese sind allerdings deutlich messbar. Benchmarks zeigen, dass in der Performance verschiedener Geräte teilweise Welten liegen.
ZDNet verwendet die Testsuite Quadrant Professional. Eine kostenlose Version, die Werbung einblendet, gibt es im ZDNet-Downloadchannel. Darüber hinaus führt ZDNet den Browsermark von Rightware durch, ein Benchmark, der speziell für Javascript-fähige Smartphones entwickelt wurde.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.