Der I/O-Test in Bild misst zum einen den Zugriff auf das Filesystem im Flashspeicher, zum anderen werden Datenbankzugriffe unter SQLite gemessen. Daher hat auch die CPU-Leistung einen gewissen Einfluss auf die Benchmarkergebnisse.
Das Motorola Droid X kann seine Konkurrenten leicht ausstechen. Der Grund ist relativ einfach: Das Droid X hat 8 GByte internen Speicher. Offensichtlich verwendet Motorola vier Flashchips mit je 2 GByte, die über einen Controller parallel angesprochen werden, während die Konkurrenten nur einen Chip verwenden.
Das Droid X nutzt damit eine Technologie, wie sie auch bei SSD-Festplatten zum Einsatz kommt. SSDs nutzen normalerweise sechs bis zehn Flashchips gleichzeitig und sind deshalb um ein Vielfaches schneller als eine SD-Karte oder ein USB-Stick mit nur einem Chip. Allerdings ist Motorolas Flashchip-Layout auch nicht ohne zusätzlichen Stromverbrauch zu haben. Der dafür notwendige Controller zieht einiges an Leistung.
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