Apple testet angeblich einen iPhone-Prototyp mit Chips für Near Field Communication (NFC). Das berichtet TechCrunch unter Berufung auf gut informierte Quellen.
NFC ist ein Übertragungsstandard zum draht- und kontaktlosen Versenden von Daten über kurze Entfernungen. Damit können Telefonnummern, Bilder oder auch MP3-Dateien mit Handys in einem Umkreis von etwa zehn Zentimetern ausgetauscht werden. Für Zugang und Steuerung nutzt der Standard Bluetooth. Hauptsächlich wurde er bis dato für bargeldloses Zahlen – in den USA etwa von Bus- oder Zugfahrkarten – eingesetzt.
Vergangenes Wochenende war bekannt geworden, dass Apple den NFC-Spezialisten Benjamin Vigier von mFoundry als Produktmanager für Mobile Payments angeheuert hat. Allem Anschein nach plant Apple eine native Unterstützung mobiler Bezahldienste für das iPhone 5.
TechCrunch zufolge kommen die Chips für den Prototyp von NXP Semiconductors, Marktführer im Bereich NFC und einer der beiden Gründer des Standards.
An mobilen Bezahldiensten wird auch anderswo geschraubt: Nokia will einem Bericht zufolge ab 2011 alle seine Smartphones mit NFC-Chips ausstatten. NXP und Trusted Logic stellten im April eine Open-Source-API für Android bereit.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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