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Die Gefahren durch DNS-Prefetching

Mit eingeschaltetem DNS-Prefetching kann man sich schnell verdächtig machen. Wer bei einer Site wie Wikileaks über Websperren und Internetzensur unter dem Vorwand der Kinderpornografie recherchiert, riskiert, dass eine Liste von illegalen Websites an den DNS-Server des Providers übertragen wird - ohne eine einzige dieser Seiten aufgerufen zu haben.

ZDNet.de Redaktion

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