Im ZDNet-Praxistest zeigt sich, dass eine Abschaltung des DNS-Prefetching zu keiner gefühlten Verlangsamung beim Surfen führt. Dafür erhöht man die Privatsphäre und gerät nicht in Verdacht, illegale Seiten besucht zu haben, nur weil sich ein Link auf einer anderen Seite befindet.
Recht einfach lässt sich DNS-Prefetching unter Google Chrome deaktivieren. Dazu reicht ein Klick auf das Schraubenschlüsselsymbol und die Auswahl des Menüpunkts „Optionen“. Im Reiter „Details“ lässt sich DNS-Prefetching wie in Bild 9 gezeigt deaktivieren.
Unter Firefox ab Version 3.5 muss der Benutzer mehr Aufwand in Kauf nehmen. Dabei ist so vorzugehen wie in Bild 10:
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