Microsoft hat sein erstes eigenes Mobiltelefon angekündigt. Das „Kin“ soll sich besonders zur mobilen Nutzung von Sozialen Netzwerken eignen, da Social-Networking-Funktionen in die Handystruktur integriert sind. Deshalb bezeichnet Microsoft das Gerät selbst als Social Phone. Die Nutzeroberfläche des Kin bietet keine Menüs und Icons sondern Themen wie Kontakte, Freunde, Textnachrichten, Bilder, Videos oder Soziale Netzwerke.
Auf dem Startbildschirm des Telefons, Microsoft nennt ihn Kin Loop, werden Inhalte von Microsoft, Facebook, MySpace, Twitter sowie anderen Anbietern zusammengeführt und aktualisiert. Der Nutzer kann hier aus seinen Kontakten bestimmte Personen auswählen, deren Statusupdates dann immer automatisch angezeigt werden. Die Cloud-Funktion Kin Studio spiegelt und archiviert Anruflisten, SMS- und MMS-Nachrichten, Kontakte oder Freunde sowie sämtliche Bilder und Videos.
Microsofts erstes eigenes Mobiltelefon kommt in zwei Varianten auf den Markt: Als Kin One und Kin Two, wobei beide einen Touchscreen haben und eine herausschiebbare QWERTY-Tastatur. Das Kin One ist etwas kleiner und nahezu quadratisch. Es hat mit 5 Megapixeln eine geringer auflösende Kamera und weniger Arbeitsspeicher.
Das Kin Two löst Fotos mit 8 Megapixeln auf und speichert Videos in HD-Qualität. Es kommt einem klassischen Slider-Handy näher und ähnelt dem LG GW620.
Beide Handys haben einen Bildstabilisator und einen LED-Blitz. Außerdem sind sie laut Microsoft die ersten Windows Phones, die Zune einschließlich Musik, Video, UKW-Radio und Podcast integriert haben. Ferner gibt es einen RSS-Reader und der Browser unterstützt auch die lokale Suche über Bing.
Microsoft lässt das Kin von Sharp produzieren und verkauft es in den USA ab Mai 2010 über Verizon Wireless. In Deutschland soll das Handy exklusiv bei Vodafone ab Herbst verfügbar sein. Der Preis ist noch ebenso wenig bekannt wie genaue technische Daten.
[legacyvideo id=88073234]
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…