David Fischer, bisher Vice President of Global Online Sales and Operations bei Google, wechselt zu Facebook. Wie All Things Digital meldet übernimmt der 37 Jahre alte Manager bei dem Sozialen Netzwerk eine Rolle als Vice President of Advertising and Global Operations. Er tritt sie sofort an.
Fischer stand bei dem Suchanbieter zuletzt der Abteilung für den Onlinevertrieb vor, die nach Angaben des Unternehmens den Großteil der weltweiten Google-Kunden abdeckt. Zudem war er am Aufbau von Googles Werbenetzwerk beteiligt und arbeitete an der Büchersuche „Book Search“ mit, wo er sich unter anderem um den Kontakt zu Bibliotheken und Herausgebern kümmerte.
„Facebook verändert nicht nur die Art, wie Personen miteinander in Verbindung treten, sondern auch, wie Werbetreibende mit ihren Kunden kommunizieren“, sagte Fischer. „Ich freue mich, diese Veränderung voranzutreiben sowie mit den Produkt- und Entwicklerteams zusammenzuarbeiten, um Facebooks Werbegeschäft weiterzuentwickeln.“
Anfang Februar hatte das soziale Netzwerk beschlossen, sich selbst um die Vermarktung von Bannerwerbung zu kümmern. Zu diesem Zweck änderte das Unternehmen seinen Kooperationsvertrag mit Microsoft. An die Stelle von klassischen Banneranzeigen tritt Facebook Ads, ein im Herbst 2007 vorgestelltes Werbeprodukt, bei dem Facebook-Mitglieder virtuelle Geschenke verschicken, an Umfragen teilnehmen oder Fan eines werbenden Unternehmens werden können.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.