Xiph.org hat ein Plug-in für den Internet Explorer vorgestellt, das erstmals Teile von HTML 5 für den Browser lesbar macht. Nutzer können damit OGG-formatierte, mit dem Tag <video> markierte Videos abspielen – sowohl unter 32-Bit- als auch 64-Bit-Windows.
Damit unterstützt das Plug-in den gleichen Videostandard wie Firefox und Opera: Ogg Theora. Safari nutzt H.264, Chrome enthält beide Codecs. Neben dem zweiten Codec fehlen der IE-Ergänzung aber auch eine Suchfunktion sowie eine HTML-5-Oberfläche, und damit der Browser Videos wirklich abspielt, müssen Anwender ein XMLNS-Attribut wie folgt korrigieren: xmlns=“http://www.w3.org/1999/xhtml/video“.
Die etwas schwierige Installation will Entwickler Cristian Adam künftig vereinfachen und den Funktionsumfang erweitern. Alternativ können IE-Nutzer ihren Browser auch durch das Chrome Frame HTML-5-fähig machen. Das Plug-in funktioniert aber sogar mit älteren Versionen des Microsoft-Browsers.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…