SGI hat einen „Personal Supercomputer“ vorgestellt, der mit einer Standfläche von 30 mal 60 Zentimetern in jedem Büro aufgestellt werden kann. Im Octane III genannten Gerät finden bis zu 80 Prozessorkerne und nahezu 1 TByte Speicher Platz.
Der Personal Supercomputer sei leicht konfigurierbar, wahlweise mit Single- und Dual-Socket-Nodes, so SGI. Darüber hinaus biete das System viele Optionen für Performance, Speicher, Grafik, GPGPU und integriertes Networking.
Der Octane III wird als vorab integrierte Plattform ausgeliefert und unterstützt eine breite Palette an HPC-Anwendungen, etwa in den Bereichen Strömungsmechanik, Quantenmechanik, Molekulardynamik, seismische Forschung, Datenanalyse, Rendering sowie Visualisierungs- und CAD-Anwendungen. Als Betriebssystem kommen wahlweise Microsoft HPC Server 2008, Suse Linux Enterprise Server und Red Hat Enterprise Linux zum Einsatz. Die Linux-Konfigurationen enthalten auch das SGI ProPack und die Cluster-Management-Software ISLE. Das Gerät ist ab sofort ab 7995 Dollar in folgenden Konfigurationen erhältlich:
„Octane III individualisiert das Hochleistungscomputing“, so Mark J. Barrenechea, Präsident und CEO von SGI. „Unsere Kunden – Professionals im Bereich High Performance Computing – fordern für ihre Office-Umgebungen Produkte mit vielen Prozessorkernen, die gleichzeitig anwenderfreundlich und leise sind. Octane III vereint alle diese Vorzüge und legt damit den Grundstein für individuelle Innovationen in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sowie im Bereich Visualisierung.“
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…