Google lässt den nur in den USA verfügbaren Dienst Google Voice und Google Mail weiter zusammenwachsen. Das wurde im Google Voice Blog und im Google-Mail-Blog angekündigt. Allerdings hat die Synchronisation noch einige Schwächen, wie CNET News festgestellt hat.
Dank einer neuen Option erscheinen an Google Voice geschickte SMS-Nachrichten als E-Mails in Google Mail. Dort kann man auch auf die Nachrichten antworten. Mit dieser Funktion bekommt man die Möglichkeit, echte SMS-Dialoge zu führen, wie sie per Handys kaum möglich wären.
Über eine neue Labs-Funktion kann man zusätzlich Nachrichten des Google-Voice-Anrufbeantworters im Google-Mail-Fenster abrufen und anhören. Vor der Einführung dieser Funktion bekam man im Mail-Ordner eine Nachricht mit einer transkribierten Fassung des Anrufs. Wollte man die Aufzeichnung abspielen, musste man ein eigenes Browser-Fenster öffnen. Dieses Abspielen war meist nötig, da die Transkription der Nachrichten schlecht bis völlig unverständlich war.
Einige Haken haben die neuen Funktionen noch: Obwohl SMS und Voice-Anrufe von der Logik her zusammengehören, werden sie über unterschiedliche Menüs aktiviert. Die SMS-Weiterleitung schaltet man über die Einstellungen von Google Voice ein, der Google-Voice-Player über die „Labs“-Sektion von Google Mail.
Auch wenn man jetzt in Google Mail leicht auf SMS-Nachrichten antworten kann, gibt es keine Möglichkeiten, von Google Mail aus eine SMS-Diskussion zu starten – und das, obwohl die SMS-Funktion aktiviert ist. Der Anwender ist also darauf angewiesen, zunächst eine Nachricht von einem Bekannten zu bekommen.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.