Microsoft hat mit elf britischen Softwarehändlern, die unlizenzierte Software verkauft haben sollen, eine außergerichtliche Einigung erzielt. Die Unternehmen sollen Produktfälschungen angeboten und Software mit einer Lizenz auf mehreren Computern installiert haben.
Nach Angaben von Microsoft haben die Händler die Verstöße gegen die Lizenzbedingungen eingestanden. „Wir haben erkannt, dass wir Microsoft-Software nicht korrekt installiert haben“, zitiert Microsoft in einer Mitteilung Christine Throup, Inhaberin eines der verklagten Unternehmen. „Es ist gut, dass Microsoft mit kleinen Händlern wie uns zusammenarbeitet um sicherzustellen, dass wir ihre Software korrekt nutzen und verkaufen.“
„Die meisten rechtlichen Schritte leiten wir aufgrund von Beschwerden und Hinweisen ein“, sagte Graham Arthur, Anwalt für Lizenzrecht bei Microsoft UK. In den letzten 18 Monaten sei sein Unternehmen gegen mehr als 100 Händler in Großbritannien vorgegangen. Zudem lasse Microsoft jede Woche mehr als 250 Online-Auktionen sperren. Zu möglichen Zahlungen, die die elf Firmen im Rahmen der Einigung leisten, wollte Arthur keine Angaben machen.
Einer IDC-Studie zufolge ist jedes vierte Computerprogramm in Deutschland illegal kopiert worden. Den dadurch entstandenen Schaden beziffert die Business Software Alliance auf 1,55 Milliarden Euro. Weltweit liegt der Anteil der Raubkopien bei 41 Prozent.
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