Der Videodienstleister Livestream hat ein Tool namens Twitcam vorgestellt. Es bietet Twitter-Nutzern eine Möglichkeit, sich mit ihrem Twitternamen einzuloggen und einen von ihrer Webcam erzeugten Stream anderen zur Verfügung zu stellen.
Das Anwendungsfenster von Twitcam erinnert mit Video- und Chat-Fester an die Oberfläche von Instant-Messengern – nur dass Twitter als Chat-Tool implementiert ist. Das Textfenster stellt eigene Tweets und mit @ beginnende Antworten dar. Diese Auswahl an Tweets stellt Twitcam als Webseite zusammen – jeder, der den Kamerastream verfolgt, sieht auch die vollständige Textkonversation.
Laut Livestream ist Twitcam binnen einer Woche entstanden. Es verwendet Tools, die bald auch in anderen Diensten des Anbieters zur Verfügung stehen werden. Sie sollen es Dritten ermöglichen, ähnliche Anwendungen unter eigenem Markennamen zu erstellen – und nicht notwendigerweise mit Twitter als Chat-System.
Als Alternative zu Twitcam gibt es Camtweet von Justin.tv, das sich allerdings in einem geschlossenen Beta-Stadium befindet.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…