Das Äußere des X340 erinnert stark an Apples MacBook Air. An seiner dicksten Stelle misst das MSI 19,8 Millimeter, an seiner dünnsten Stelle knapp 6. Das MacBook kommt auf 19,4 und 4 Millimeter. Der Unterschied ist messbar, aber nicht sichtbar. Wie bei Apple verjüngt sich das Gehäuse an den Rändern, um es flacher aussehen zu lassen.
Allerdings fehlt dem MSI die edle Hülle aus Aluminium, die die Komponenten des MacBook einfasst. Stattdessen setzt der asiatische Hersteller auf weißen, leicht glänzenden Kunststoff. Dadurch ist das X340 nicht so sexy wie das Air, wiegt mit 1,3 Kilo aber 60 Gramm weniger. Im Gegensatz zum Air gibt es beim MSI einen HDMI-Ausgang, zwei USB-Ports (statt einem) und Gigabit-Ethernet.
Ein Schwachpunkt des X340 ist die Tastatur: Sie fühlt sich weich an, klingt beim Tippen billig und sieht auch nicht besonders hochwertig aus. In der obersten Reihe sind die Tasten schief und beim Drücken eines Buchstabens wackeln selbst die Zahlen in der Reihe darüber noch mit.
Auch das Touchpad überzeugt nicht: An den Ränder reagiert es nicht mehr auf Berührungen. Außerdem bietet es weder dedizierte Scrollbereiche noch unterstützt es Multitouchgesten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…