Apple erwägt die Einführung eines europaweiten iTunes Store, in dem Kunden in allen EU-Mitgliedstaaten auf ein identisches Angebot zugreifen könnten. Dies berichtet der Nachrichtensender Bloomberg unter Berufung auf einen von der EU-Kommission veröffentlichten Bericht.
Die Überlegungen Apples gehen auf eine Initiative der EU-Wettbewerbsbehörde zurück, die einen einheitlichen Markt für Musikdownloads in Europa schaffen will. Der EU-Kommission zufolge sind vor allem die neuen Mitgliedstaaten in Osteuropa benachteiligt, in denen Anbieter wie Apple nicht vertreten sind.
Ursache dafür sind laut Apple fehlende Lizenzen der Musiklabels und der lokalen Verwertungsgesellschaften. „Da Apple keine europaweiten Musikrechte erwerben kann, muss die Marktsituation in jedem Land geprüft werden, um zu entscheiden, ob die Gewinne die Vertriebskosten in diesem Land übersteigen“, heißt es in dem EU-Bericht (PDF).
Voraussetzung für einen EU-weiten iTunes Store sei die Möglichkeit, multinationale Lizenzen von Verlagen und Verwertungsgesellschaften zu erhalten, so Apple. Bisher bieten nur die britische EMI und die französische Verwertungsgesellschaft SACEM Lizenzen an, die in allen 27 EU-Staaten gültig sind.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…