Facebook hat angekündigt, in den nächsten Wochen sein Verzeichnis für Anwendungen von Drittanbietern zu überarbeiten. Eine Neuerung sind die sogenannten „Verified Apps„, die das Social Network vor der Veröffentlichung einer eingehenden Prüfung unterzieht. Für eine Überprüfung verlangt das Unternehmen eine Gebühr von 375 Dollar.
Entwickler können seit November ihre Anwendungen bei Facebook einreichen, um das Qualitätssiegel zu erhalten. Die als sicher eingestuften Verified Apps wird Facebook in seinem neuen Anwendungsverzeichnis mit einer grünen Markierung versehen. Laut Jerry Cain, Software-Entwickler bei Facebook, erhalten Verified Apps eine höhere Priorität, werden also in Listen über nicht zertifizierten Programmen angezeigt.
„Dass Anwendungen vertrauenswürdig, sinnvoll und leicht zu finden sind, ist die Voraussetzung für den Erfolg unserer Entwickler und das Engagement unserer Mitglieder“, schreibt Cain in einem Blogeintrag. Mit dem neuen Anwendungsverzeichnis wird Facebook auch zusätzliche Kategorien einführen. Derzeit bietet Facebook rund 52.000 Programme an.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…