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Workstation mit zwei Displays: Thinkpad W700ds im Test

Das Thinkpad W700ds kann man nicht mit normalen Notebook-Maßstäben messen. Abmessungen, Gewicht und Akkulaufzeit dürften bei der Entwicklung dieses Powerpakets nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben.

Vielmehr ist die mobile Workstation auf maximale Rechenleistung getrimmt, was angesichts der beeindruckenden Komponenten und Benchmarks zweifelsfrei gelungen ist. Obendrauf gibt es noch Features wie das zweite Display, das integrierte Grafiktablett sowie die Farbkalibrierung. Anwender aus den Bereichen CAD sowie Grafik- und Videobearbeitung werden diese zu schätzen wissen. Schade, dass der zweite Screen gegen das Hauptdisplay qualitativ deutlich abfällt.

Der Preis in Höhe von 5349,05 Euro klingt zunächst teuer, und für leistungsfähigere Varianten mit mehr RAM und Blu-ray-Laufwerk muss man sogar noch mehr auf den Tisch legen. Auf dem anvisierten Markt und im Vergleich zu Konkurrenzprodukten wird er jedenfalls nicht zu Akzeptanzproblemen führen.

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ZDNet.de Redaktion

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