Die Mozilla-Entwickler diskutieren derzeit einen Vorschlag, mit dem Nachfolger von Firefox 3.5 den Support für Windows 2000 und Windows XP SP2 einzustellen. Demnach sollen alle Mozilla-Produkte, die auf der Browser-Engine Gecko in der Version 1.9.2 oder höher basieren, als Mindestanforderung Windows XP mit Service Pack 3 voraussetzen.
Als Grund für den Vorstoß nennt Mozilla-Entwickler Michael Connor den zusätzlichen Testaufwand für die älteren Betriebssysteme. Außerdem sollen Nutzer von Windows 2000 und Windows XP SP2 keinen Grund haben, nach Ablauf des Supports durch Microsoft im Juli 2010 an ihren alten Betriebssystemen festzuhalten. „Nutzer von nicht mehr unterstützten Betriebssystemen sind – vor allem im Fall von Windows – leicht angreifbar“, so Connor. Die Sicherheit des Browsers spiele dabei keine Rolle.
Allerdings will Mozilla Firefox für Windows 2000 und XP SP2 länger anbieten, als Microsoft die Betriebssystemversionen selbst unterstützt. Gemäß den Supportrichtlinien von Mozilla werden die Entwickler Sicherheitsupdates für Firefox 3.5 mindestens bis zu sechs Monate nach der Veröffentlichung des Nachfolgers bereitstellen. Dieser wiederum ist laut Connor für frühestens Anfang 2010 geplant.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…