Sun Microsystems hat mit JavaFX Mobile die im Dezember angekündigte mobile Version seiner Skriptsprache JavaFX zum Erstellen von Rich-Internet-Applikationen (RIA) freigegeben. JavaFX Mobile bietet Sun zufolge mehr Möglichkeiten für die Entwicklung von Anwendungen für mobile Geräte als die bisher verfügbare Java Micro Edition (Java ME). Param Singh, leitender Marketingdirektor für Java, erwartet, dass Handy-Nutzer schon bald „Anwendungen sehen werden, die nicht nur großartig aussehen, sondern auch sehr zweckmäßig sind.“
Um JavaFX Mobile auf Mobiltelefonen zu etablieren, arbeitet Sun mit mehreren Partnern zusammen, die die Skriptsprache einsetzen werden. Dazu gehören die Handyhersteller Sony Ericsson und LG Electronics, die Mobilfunkprovider Sprint und Orange sowie die Softwareentwickler Cynergy und MobiTV.
Entwicklern hat Sun ein Software Development Kit für JavaFX Mobile und einen Emulator bereitgestellt, mit dem Anwendungen auch ohne ein JavaFX-fähiges Handy getestet werden können. Erste Telefone, die die Mobilversion von JavaFX unterstützen, sollen nach Auskunft von Singh Ende 2009 oder spätestens 2010 in den Handel kommen.
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