Intel hat für Netbooks und andere Kleinrechner mit Atom eine neue CPU-Architektur entwickelt, bei der Energieeffizienz wichtiger war als Performance. Aufgrund seiner kleineren Entwicklungsmannschaft muss AMD einen anderen Weg gehen und die 2003 eingeführte K8-Architektur weiterverwenden.
Der Chip für die Yukon-Plattform hört auf den Namen Athlon Neo. Er hat einen Rechenkern, taktet mit 1,6 GHz und verfügt über 512 KByte L2-Cache. Damit gleicht er dem 2006 eingeführten Turion 64 MT 28, wird aber in 65- statt 90-Nanometer-Technik gefertigt. Die TDP sinkt von 22 auf 15 Watt.
Trotzdem liegt AMD mit seiner Lösung deutlich über dem in Netbooks eingesetzten Atom N270, der eine TDP von nur 2,5 Watt hat. Wie viel mehr Energie der Athlon Neo in der Praxis benötigt, lässt sich daraus aber nicht ableiten.
In Sachen Performance sieht sich AMD in Führung: Beim Konvertieren einer WAV-Datei ins AAC-Format soll der Athlon Neo mehr als doppelt so schnell sein wie der Atom, die Erstellung eines Films aus JPEGs soll um über 50 Prozent flotter gehen.
Die Benchmarks sind wenig aussagekräftig, da sie nur ein sehr kleines Spektrum abbilden. Es ist aber zu erwarten, dass die AMD-Plattform als Leistungssieger vom Platz geht. Der K8 leistet pro Takt mehr als der abgespeckte Atom. Dieser kann allerdings dank Hyperthreading in einigen Bereichen Boden gut machen.
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