„Kunden machen keine guten Erfahrungen mit ihren Mini-Notebooks“ – so lautet die Diagnose von Bahr Mahony, Director of Mobile Business bei AMD. Er spielt damit auf die populären Netbooks an, deren Leistung deutlich geringer als die eines Notebooks ist.
Die bessere Alternative sind für AMD sogenannte Ultrathin-Notebooks, die zwar etwas mehr kosten als Netbooks und einen größeren Screen haben, dafür aber den vollen PC-Nutzwert bieten. Ihr Preis soll sich aber deutlich unter dem von ultraportablen Geräten wie Toshiba Portégé R500 oder Macbook Air bewegen.
Mit Yukon hat AMD nun eine Lösung für Ultrathin-Notebooks vorgestellt. ZDNet erklärt die Details.
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