Die OpenOffice-Entwickler haben es sich zum Ziel gesetzt, eine neue Benutzeroberfläche für ihre Bürosoftware zu entwickeln. Im Rahmen des diese Woche gestarteten Projekts „Renaissance“ will man an dem neuen Look der Suite arbeiten. Renaissance ist langfristig angelegt: In OpenOffice 3.1 wird es laut Projektleiter Frank Loehmann noch keine Änderungen geben. Die Anwender müssen also noch eine ganze Weile mit dem alten Interface leben.
Bevor es an die eigentliche Entwicklung geht, wird im ersten Schritt das Nutzerverhalten analysiert. Umfragen sollen die Wünsche und Vorstellungen der OpenOffice-Anwender ermitteln.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…