Seit der Veröffentlichung Windows Vista Ende Januar 2007 steht das System wegen seiner Performance in der Kritik. Der Vorgänger XP läuft auf der gleichen Hardware deutlich flotter.
Service Pack 1 und optimierte Treiber bringen Vista in 3D-Benchmarks zwar auf Augenhöhe mit XP, die gefühlte Leistung bei den täglichen Aufgaben liegt aber darunter. Das ist vor allem auf die gestiegene Komplexität zurückzuführen: In Vista laufen deutlich mehr Dienste, die insbesondere die Festplatte – ohnehin eine Achillesverse – stärker fordern.
Microsoft ist an der Geschwindigkeitsdiskussion nicht unschuldig, weil es die Systemmindestvoraussetzungen viel zu niedrig angibt. Zugegeben, Windows Vista Home Premium läuft auf einem Rechner mit 1-GHz-CPU und 1 GByte RAM, richtig flüssig lässt sich damit aber nicht arbeiten.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…