Mit Homegroups will Microsoft die Heimvernetzung vereinfachen. Windows-7-PCs sollen sich automatisch finden und über ein Dialogfeld die Freigabe von Ordnern und Druckern erleichtern.
Genau so funktioniert das auch in der Praxis. Ist ein Rechner für eine Homegroup konfiguriert, erkennen ihn andere Windows-7-Rechner schon während des Setups. Nach Eingabe des Passworts hat man sein geschütztes Heimnetz mit allen Ressourcen.
Die Vorabversion enthält allerdings noch einen schweren Fehler: Statt nur der öffentlichen werden auch die persönlichen Ordner freigegeben. Das sollte unbedingt verhindert werden.
Ein Wermutstropfen ist, dass nur Windows-7-Rechner der praktischen Homegroup beitreten können. Wer Maschinen mit Vista, XP oder OS X betreibt, muss auf das weitgehend unveränderte Workgroup-Netz zurückgreifen.
Das Auffinden anderer Rechner im Netz funktioniert zwar schneller als unter Vista, könnte aber noch ein wenig flotter sein. OS X ist in dieser Disziplin das Vorbild. Zudem werden nicht alle Rechner auf Anhieb gefunden. Die XP-Maschine bleibt von Windows 7 unentdeckt.
Die neue V-NAND-Generation bietet die derzeit höchste verfügbare Bit-Dichte. Samsung steigert auch die Geschwindigkeit und…
Die Sicherheitsfunktion taucht in einer Beta eines kommenden Android-Updates auf. Die Quarantäne beendet unter anderem…
Die OutSystems Developer School hilft Entwicklern, in 2 Wochen komplexe reaktive Anwendungen mit der Low-Code-Plattform…
Die Einführung einer Business-Software, die Funktionen wie Projektmanagement, CRM oder Zeiterfassung vereint, kann ein Hebel…
Das Jahr 2024 beginnt laut Cloudflare mit einem Paukenschlag. Die automatischen Systeme des Unternehmens wehren…
Laut Kaspersky nehmen Infostealer gerade auch Spieleplattformen ins Visier. Neue Studie untersucht Angriffe zwischen 2021…