Microsoft wird heute einen weltweiten Antipiraterie-Tag ankündigen, um auf seine Bemühungen im Kampf gegen Softwarepiraterie aufmerksam zu machen. Unter anderem will das Unternehmen seine Aktivitäten in 49 Ländern vorstellen, zu denen Urheberrechtsklagen in den USA oder Seminare für Journalisten in Pakistan gehören.
„Wir wollen damit die große Bandbreite unserer Bemühungen dokumentieren“, erklärte der Microsoft-Anwalt David Finn. Neben Aufklärung und rechtlichen Schritten setzt Microsoft auf die Entwicklung von Programmen wie Windows Genuine Advantage, um illegale Softwarekopien zu erschweren. Als Folge der technischen Verbesserungen in Windows Vista hatte Microsoft bereits im Dezember 2007 eine deutliche geringere Anzahl illegaler Kopien von Windows Vista als von Windows XP gemeldet. „Wir registrieren immer noch mehr Fälschungen von Windows XP als von Vista.“
Insgesamt mache die Softwareindustrie jedoch Fortschritte bei der Bekämpfung der Softwarepiraterie, so Finn. In einigen Entwicklungsländern liege der Anteil illegaler Software zwar weiterhin bei über 90 Prozent, in Europa sei die Rate zwischen 1991 und 2008 jedoch von 78 auf 34 Prozent gesunken. Finn: „Softwarepiraterie behindert Innovationen.“
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