Abhandlungen über Dateisysteme gehören für die Allgemeinheit sicherlich nicht zu den spannendsten Berichten über die Mac-Plattform. Für IT-Profis und ambitionierte Mac-Anwender sind Kenntnisse der verschiedenen Filesysteme jedoch essentiell. Und auch Privatanwender, die Windows und Mac OS parallel betreiben, profitieren vom Fachwissen in Sachen NTFS und HFS+.
Alles begann auf dem Macintosh II mit Apple DOS, dem Urvater der Betriebssysteme aus dem Hause Cupertino. Seitdem hat sich eine ganze Menge getan: Aktuell kommen die Dateisysteme HFS und dessen Nachfolger HFS+ zum Einsatz, aber auch UDF, UFS und NTFS werden unterstützt. UFS und NTFS allerdings nur lesend beziehungsweise mit entsprechender Zusatzsoftware. Mit den Windows-Dateisystemen FAT16 und FAT32 kommen Mac-Rechner ebenfalls zurecht.
In Netzwerkumgebungen setzt Apple auf AFP, NFS, SMB/CIFS und WebDAV. Zudem kommt in Server-Infrastrukturen das Cluster-Dateisystem Xsan zum Einsatz. Und für die kommende OS-X-Version 10.6 (Snow Leopard) ist eine voll funktionsfähige Version von ZFS geplant. ZDNet beleuchtet sämtliche Dateiformate und -dienste im Detail und nennt Stärken wie Schwächen. Dabei zeigt sich übrigens, wie gut die Mac- und Windows-Welt in Sachen Datenaustausch harmonieren.
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