Das Fedora-Projekt hat mit rund zweiwöchiger Verspätung die finale Version seiner Linux-Distribution Fedora 9 (Codename Sulphur) freigegeben. Wie bei Fedora üblich, sind nahezu alle Software-Komponenten auf dem neuesten Stand.
Fedora 9 nutzt den vor knapp vier Wochen veröffentlichten Linux-Kernel 2.6.25 und die GNU-C-Bibliothek Glibc in Version 2.8. Zu den neuen Funktionen zählen unter anderem die Desktop-Umgebungen Gnome 2.22 und KDE 4.0.3 sowie Vorabversionen des X-Server 1.5 und des Mozilla-Browsers Firefox 3. Eine vollständige Liste aller Neuerungen findet sich in den Release Notes.
Die Final von Fedora 9 kann ab sofort kostenlos via Bittorent heruntergeladen werden. Alternativ ist auch der Download von einem Mirror-Server des Projekts möglich.
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