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Stolperfallen beim Notebook-Kauf: Darauf sollte man achten

Auf dem Markt für Personal Computer vollzieht sich schon seit einiger Zeit ein Wandel weg von Desktop-PCs in Richtung Notebooks. Die Computerhersteller haben auf diesen Trend reagiert: Mehr Modelle als jemals zuvor mit unterschiedlichen Formfaktoren, Ausstattungen und Farben tauchen in den Produktlisten auf. Das macht die Auswahl schwierig.

Beim Kauf eines Notebooks lohnt es sich noch viel mehr als beim Desktop, genau hinzusehen. Denn Kernkomponenten wie Display, Grafikchip oder Prozessor lassen sich später nur sehr schwer oder gar nicht tauschen. Auch ein zu lauter Lüfter bleibt einem üblicherweise erhalten.

Generell ist zu empfehlen, sich das gewünschte Gerät vor der Anschaffung real anzusehen, beispielsweise im Fachhandel. Beschränkt man sich auf den Abgleich der Spezifikationen, könnte es nach dem Auspacken zu unangenehmen Überraschungen kommen.

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ZDNet.de Redaktion

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