Katina Schubert, stellvertretende Parteivorsitzende von „Die Linke“, hat ihre Anzeige gegen Wikipedia zurückgezogen. Eine Strafanzeige sei „offenbar“ der falsche Weg, schreibt Schubert heute auf der Partei-Website. Sie freue sich, dass eine Auseinandersetzung begonnen habe.
Schubert hatte gestern Wikipedia angezeigt, da die Online-Enzyklopädie über das nötige Maß hinaus Hakenkreuze präsentiere. Laut der Politikerin wurden inzwischen alle von ihr beanstandeten Symbole der Hitler-Jugend bis auf eines aus Wikipedia entfernt. Schubert wies darauf hin, dass bei Wikipedia zu dokumentarischen Zwecken eingestellte Materialien heruntergeladen und zweckentfremdet werden könnten.
Ihre Forderung hält die Politikerin jedoch aufrecht: „Es bedarf im Bereich der Online-Kommunikation genauso wie im Pressewesen einer Art Ehrenkodex, der antisemitische, rassistische, sexistische und rechtsextremistische Positionen ausschließt.“ Dieses Ziel hatte sie auch als Grund ihrer gestrigen Anzeige angegeben.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…