Auf dem Markt für Personal Computer vollzieht sich schon seit einiger Zeit ein Wandel weg von Desktop-PCs in Richtung Notebooks. Die Computerhersteller haben auf diesen Trend reagiert: Mehr Modelle als jemals zuvor mit unterschiedlichen Formfaktoren, Ausstattungen und Farben tauchen in den Produktlisten auf. Das macht die Auswahl schwierig.
Beim Kauf eines Notebooks lohnt es sich noch viel mehr als beim Desktop, genau hinzusehen. Denn Kernkomponenten wie Display, Grafikchip oder Prozessor lassen sich später nur sehr schwer oder gar nicht tauschen. Auch ein zu lauter Lüfter bleibt einem üblicherweise erhalten.
Generell ist zu empfehlen, sich das gewünschte Gerät vor der Anschaffung real anzusehen, beispielsweise im Fachhandel. Beschränkt man sich auf den Abgleich der Spezifikationen, könnte es nach dem Auspacken zu unangenehmen Überraschungen kommen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…