Wenn man sich einige Zeit mit Service-Pack-1-Maschinen beschäftigt hat, wird klar: Spektakuläres ist nicht zu erwarten. Microsoft hat lediglich einige der bereits vorhandenen Tools verfeinert und ein Werkzeug zur Erstellung von Recovery-Datenträgern integriert. Die versprochenen Geschwindigkeitssteigerungen machen sich vor allem auf PCs in Domänen-Netzwerken bemerkbar und sind dort auch willkommen. Da die Redmonder die Erfahrungen der letzten Monate mit einbezogen haben, ist davon auszugehen, dass ein Vista mit Service Pack 1 mehr Anwendern weniger Probleme macht.
Die öffentliche Beta wird wohl in den nächsten Wochen erscheinen. Die Final ist für das erste Quartal 2008 angekündigt. Da man als klassischer Einzelplatz-Nutzer wenig von der Software hat, sollte man vorerst die Finger davon lassen. Empfehlenswert ist dagegen, die Patches der letzten Monate einzuspielen.
Das Jahr 2024 beginnt laut Cloudflare mit einem Paukenschlag. Die automatischen Systeme des Unternehmens wehren…
Laut Kaspersky nehmen Infostealer gerade auch Spieleplattformen ins Visier. Neue Studie untersucht Angriffe zwischen 2021…
Ohne eine kostenlose Alternative, die ohne Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu Werbezwecken auskommt, ist…
LabHost gilt als einer der größten Phishing-Dienstleister weltweit. Die Ermittler verhaften 37 Verdächtige, darunter der…
Neuer Datendurchsatz-Rekord an Europas größtem Internetknoten parallel zum Champions-League-Viertelfinale.
Die neuen Chips bieten bis zu 25 Prozent mehr Leistung. Samsung steigert auch die Energieeffizienz…