ZDNet verwendet zwei Testrechner: Einen Desktop mit 3,8-GHz-Pentium-4-Chip, 1,5 GByte RAM und ATI Radeon X600 sowie ein Lenovo-Notebook T60 mit 1,8-GHz-Core-Duo, 1,5 GByte RAM und integrierter Intel-Grafik. Der Desktop ist Teil einer Arbeitsgruppe und läuft mit Vista Ultimate, das Notebook ist in ein Domänen-Netzwerk eingebunden und wird mit Vista Enterprise betrieben.
Die Installation des per Windows Update gelieferten Service Pack dauert auf dem Pentium 4 rund 60 Minuten. Das Setup des 700 MByte großen Standalone-Pakets auf dem Notebook nimmt dagegen fast drei Stunden in Anspruch. In beiden Fällen gibt es aber keine Probleme.
Auf einem weiteren Notebook mit Vista-Ultimate und ATI-Grafik kommt es nach dem Neustart jedoch zu einem Bluesceen, den Windows auf einen inkompatiblen Treiber zurückführt. Die Ursache ist der aktivierte Bitlocker, der auf einer weiteren Maschine zum selben Ergebnis führt.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.