Internet-Traffic wird bei allen Anbietern inzwischen per Flatrate abgerechnet. Das gilt zunehmend auch für Gespräche. Gerade bei Providern von Vollanschlüssen sind Doppel-Flats gängig. Nicht immer hat der Anwender einen Vorteil davon – beispielsweise, wenn er nur wenig telefoniert. Dann lohnt sich ein Blick auf Resale-DSL-Anbieter, die Sprachflatrates häufiger optional offerieren.
Den dank Youtube und Videoportalen gestiegenen Hunger nach Bandbreite haben die Anbieter mit einer Umstrukturierung ihrer Palette beantwortet: Der 1-MBit/s-Anschluss ist heute fast nirgends mehr zu finden, 2 MBit/s bilden derzeit den Einstieg. Aber auch ADSL-2+-basierte 16-MBit/s-Zugänge sind inzwischen bezahlbar. Die günstigsten liegen bei rund 40 Euro monatlich.
Das besonders auf der IFA gehypte IPTV spielt derzeit noch eine geringe Rolle. Live-TV per Internet bieten nur die Telekom mit T-Home Entertain und Hansenet mit Alice Home TV. Arcor hat einen Testlauf in Kassel gestartet, über die Aufnahme des Regelbetriebs ist aber nichts bekannt.
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Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.