Neben Deutschland und den USA haben chinesische Hacker auch die britische Regierung ins Visier genommen. Wie die Tageszeitung „The Guardian“ meldet, wurden das Außenministerium, das Parlament und wichtige Behörden ausgespäht. Das britische Verteidigungsministerium verweigerte jedoch die Aussage, ob es ebenfalls Angriffen ausgesetzt gewesen sei. Einige Offizielle sprachen jedoch von einem „konstanten Problem“.
Wie zuvor bei der Attacke auf das Pentagon gehörten einige der Hacker der chinesischen Volksbefreiungsarme PLA an, heißt es in dem Bericht. Alex Neill, China-Experte und Kopf des Asia-Security-Programms des Royal United Services Institute (RUSI) sagte, die Chinesen führten seit mindestens vier Jahren Cyberattacken durch. Die Vorfälle seien vor dem Hintergrund des bevorstehenden siebzehnten Kommunistischen Kongresses zu sehen, der über die nächste Generation der Machthaber in China entscheiden könne. Die PLA sei scharf darauf, ihre Muskeln spielen zu lassen, so Neill.
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