Der Test des Asus U1F beginnt mit einer Überraschung: Nach dem Öffnen des Versandkartons kommt eine schwarze Verpackung aus hochwertigem Karton zum Vorschein. Anstatt der üblichen Logos von Komponentenherstellern wie Intel ziert den Deckel ein silberfarbener Asus-Schriftzug. Wie Apple versteht es Asus, dem Käufer das Gefühl zu geben, sich ein Geschenk gemacht zu haben.
Auch die Optik des Geräts enttäuscht nicht: Wichtige Merkmale sind eine mit Rindsleder überzogene Handballenauflage, eine umlaufende Edelstahlkante sowie ein mit Klavierlack überzogener Deckel – der allerdings extrem empfindlich gegen Fingerabdrücke ist. Die Verarbeitung gibt keinen Grund zu Beanstandung.
Das Asus U1F gehört zur Kategorie der Subnotebooks. Seine Grundfläche ist mit 27,5 mal 19 Zentimetern etwas kleiner als ein DIN-A4-Blatt. Es ist zwischen 1,8 und 2,9 Zentimeter dick. Das Gewicht beträgt etwas über einem Kilo. Für den mobilen Einsatz ist das Gerät also bestens geeignet.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…