Microsoft hat rund zwei Wochen nach Einführung der englischen Version jetzt die deutschsprachige Final des Internet Explorer 7 zum Download bereitgestellt. Der Browser soll in Kürze auch über Windows Update und verwandte Dienste verteilt werden.
Die Oberfläche des Internet Explorer 7 präsentiert sich deutlich aufgeräumter und bietet mehr Platz zur Anzeige von Websites. Zudem unterstützt die Software Tabbed Browsing und RSS-Feeds. Die neue Druckfunktion passt die Inhalte an das jeweilige Papierformat an und sorgt so dafür, dass nicht wie bisher der rechte Rand abgeschnitten wird.
Mehr Barrieren bei domänenübergreifenden Websites, ein restriktiverer Umgang mit URLs und die standardmäßige Abschaltung aller vorinstallierten ActiveX-Steuerelemente sollen für mehr Sicherheit sogen. Weitere Schutzmaßnahmen für persönliche Daten sind ein Phishing-Filter, eine Sicherheitsstatusleiste, Adressleisten in allen Fenstern sowie die schnellere Löschung von Cacheinhalten, Kennwörtern und Verlauf.
Die Software läuft unter Windows XP Service Pack 2, Windows XP x64 und Windows Server 2003 Service Pack 1. Anwender von Windows 2000 bleiben außen vor. Sie könnten alternativ auf den neuen Firefox 2.0 umsteigen.
Der Internet Explorer 7 ist auch Teil von Windows Vista. Dort wird er allerdings in einem geschützten Bereich ausgeführt, was für mehr Sicherheit sorgen soll.
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