Das in Redwood City im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Startup-Unternehmen Peakstream entwickelt derzeit eine Software, mit welcher Programmierer Vorteile aus Mehrkern-Prozessoren, immer stärker werdenden Grafikchips und dem Cell-Chip ziehen können.
Zunächst wird die Software nur eine Unterstützung für Mehrkern-Prozessoren und ATI-Grafikkarten mit sich bringen. Der nächste Schritt ist die Unterstützung für Nvidia-Grafikkarten und zu guter letzt wird auch die Unterstützung für Cell-Chips implementiert, so Neil Knox, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens.
„Die Idee hinter der Software ist es, die Rechenleistung der Computerchips freizuschalten ohne sich vorher mit schwierigen oder sogar versteckten Schnittstellen zu beschäftigen“, so Michael Mullany, Vizepräsident der Marketingsparte bei Peakstream. „Die Programmierer können ihre Algorithmen weiterhin in C oder C++ schreiben, während wir uns mit der Hardware beschäftigen“, so Mullany weiter.
Vor allem Berechnungen sollen sich durch die Software massiv beschleunigen lassen. So können beispielsweise Öl- und Gasanbieter, welche seismische Daten auswerten müssen, oder auch Kunden der Börse, welche Bilanzberechnungen durchführen von der Software profitieren.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…