Wer bereits ältere Programmversionen der Windows Privacy Tools oder GnuPP sowie GnuPT auf dem Rechner installiert hat, bekommt eine Warnung angezeigt. Wird GnuPG gefunden, stoppt die Installation da dieses Paket nicht parallel betrieben werden kann.
Nach der Installation geht es zunächst an die Erzeugung des eigenen, privaten und öffentlichen Schlüssels. Dafür ist das GPA-Tool zuständig, ein eigens zu diesem Zweck eingerichteter Testserver („Adele“) des Gpg4win-Projekts dient als geduldiger Empfänger, bis die Verschlüsselung passt.
Selbst unerfahrene Anwender kommen nach zehn bis 15 Minuten Übung und zwei Seiten aus dem Einsteigerhandbuch gut mit dem Verschlüsselungsablauf klar. Im täglichen Einsatz fällt Gpg4win ohnehin kaum auf. Zwei kleine Symbole im Fenster „Neue Mail“ von Outlook dienen der Signatur und der Verschlüsselung, ein ähnliches Symbol dekodiert, so der öffentliche Schlüssel des Senders vorhanden ist, eingegangene Mails. Das klappt sogar automatisch im Vorschau-Fenster, wenn das Plug-In entsprechend konfiguriert wird.
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