Diese professionelle Software zum Modellieren und Rendern dreidimensionaler Objekte unterstützt hochkomplizierte Partikel- und Keyframe-Animationen – und wird immer beliebter bei Spiele-Entwicklern und Produktionsfirmen. In folgende Formate lassen sich die Resultate exportieren: TGA, JPEG, PNG, Iris, SGI, IFF, AVI, GIF, TIFF, PSD und MOV.
Weitere Features im Überblick:
Fazit
Der Blender bietet alle Funktionen, die man sich wünschen mag; spezielle Kniffe lassen sich über eine Plugin-Schnittstelle einbinden. Auch der Output ist von hoher Qualität: Selbst Feuer oder Explosionen erscheinen äußerst realistisch.
Seit Ende 2002 läuft das 3D-Tool unter der GPL-Lizenz. Im Jahre 2005 bekam es einen gehörigen Entwicklungsschub im Zuge eines Programmier-Wettbewerbs: Fans brachten viele neue Ideen ein, die Bedienung gestaltet sich nun ein wenig intuitiver. Statt sich der Windows-Oberfläche zu bedienen, bringt Blender seine eigene mit, die sich unter Mac OS, Linux, Free BSD und Open Solaris nicht unterscheidet.
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs…