Um dem mangelhaften Software Security Design beizukommen, gibt es nach Auffassung Viegas derzeit erst einige brauchbare Analyse-Ansätze mit Freeware- oder kommerziellen Tools (siehe nächste Seite). Am Ende seines Vortrags hat Viega aber auch ein paar gute Nachrichten parat: Für die Zukunft nämlich sieht er zumindest in Redmond Licht am Ende des Tunnels. Microsoft mache seit dem Beginn seiner Security-Kampagne vor vier Jahren einen guten Job mit seiner Initiative für das sichere Software-Building. „In einer Dekade könnten die Probleme gelöst sein“, prognostiziert der Experte.
Bis dahin hat McAfees neuer Sicherheitsarchitekt für die einschlägige Community noch ein paar praktische Tipps parat. Unternehmen sollten ihr Awareness-Training bei den eigenen Entwicklern an einem neuralgischen Punkt ansetzen und sich ein zentrales Projekt herausgreifen. Zahlreiche weitere strategische und technische Tipps für das richtige Handling der Softwaresicherheit finden sich in der vor kurzem erschienen Publikation „Die 19 Todsünden der Software Security“ von John Viega.
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