AVM kooperiert mit dem Open-Source-Projekt OpenSER, um eine großflächige Erfassung der Qualität von VoIP-Telefonaten zu ermöglichen. Nach jedem Gespräch sollen Quality-of-Service-Informationen an den vermittelnden SIP-Server übermittelt werden.
Als ersten Schritt der Zusammenarbeit hat AVM für das OpenSER-Projekt Teile seines Quellcodes unter GPL-Lizenz bereitgestellt. VoIP-Endgeräte wie die Fritz Box sollen damit am Ende jedes Internet-Telefonates qualitätscharakterisierende Werte an den vermittelnden SIP Express Router übertragen.
Die Qualitätsmessung von Werten wie Delay, Jitter und Packet Loss Rate ist damit nicht mehr auf Stichproben beschränkt. Dadurch könne auf VoIP-Anbieterseite in Echtzeit ein präzises Bild der Netzqualität gewonnen werden. Die SIP-Architektur erlaube eine Integration der QoS-Monitoring-Funktionen ohne Änderungen der Infrastruktur. Im Dezember hat AVM eine ähnliche Kooperation mit Iptelorg bekannt gegeben.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…