Wer U3-Smartdrives nutzen möchte, muss sich als erstes einen mit dieser Technologie ausgestatteten USB-Stick kaufen. Ein vorhandener USB-Stick kann nicht mit dem U3-Launchsystem nachgerüstet werden. Im Test wurden die drei folgenden Smartdrives verwendet:
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Die Unterschiede sind, von der Kapazität einmal abgesehen, minimal. Alle drei Sticks booten in acht bis 14 Sekunden, vom Einstecken in den USB-Port bis zum Erscheinen des Passwort-Eingabe-Fensters. Auch das Starten von Programmen dauert länger als gewohnt – kein Wunder, ist Flash-Speicher doch immer noch langsamer als eine Festplatte, auf der sich Anwendungen normalerweise befinden. Läuft eine Anwendung dann, ist sie also in den Hauptspeicher geladen, sind keine Verzögerungen zu bemerken. Die eigentliche Arbeit macht also keine Probleme.
Die Passwort-Eingabe gehört jeweils zu den vorinstallierten Applikationen. Was auf dem Stick beim ersten Start vorhanden ist, spielt aber keine große Rolle, da sich alle übrigen Anwendungen von der U3-Website nachladen lassen.
U3-Anwendungen laufen derzeit nur unter zwei Betriebssystemen: Windows 2000 mit installiertem Service Pack 4 und Windows XP. Unter anderen Windows-Versionen, unter Mac OS X oder Linux ist der Stick zwar verwendbar, aber nur als Speichermedium: Man kann nur auf Daten zugreifen, nicht auf die Anwendungen.
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