Linux wurde vergangene Woche auf Suns neuester Server-Generation Ultra Sparc T1 gebootet. Das berichtet der Programmierer Dave Miller in seinem Blog. Er ist für das Projekt „Linux auf Sparc-Prozessoren“ verantwortlich.
Der Blog zeigt den Boot-Log, in dem das System als 32-Prozessor-Maschine identifiziert wird. Suns Ultra Sparc T1 basiert auf dem Niagara-Chip, dessen acht Kerne jeweils vier Threads abarbeiten können. Ganz ohne Probleme verlief der Start jedoch nicht: Das Dateisystem verursachte später eine Kernel Panic.
Miller will bis Sommer eine „einigermaßen stabile Version“ der Software vorlegen. Red Hat und Novell haben keine Pläne, ihre Linux-Distributionen an den Niagara anzupassen.
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