Acronis True Image erstellt exakte Abbilder (Image) von Dateien, Verzeichnissen, Partitionen oder ganzen Festplatten. So lassen sich Systeme mit allen persönlichen Daten und Einstellungen recht einfach wiederherstellen. Images werden auf Festplatten, Disketten, CD und DVD, ZIP, Jaz und andere Wechseldatenträger gespeichert.
Die Komponente Disk-Imaging „klont“ Gesamtsysteme. Diese Form des Backups umfasst alle Daten – des Betriebssystems, persönlicher Einstellungen und der Programme. Selbst im laufenden Windows-Betrieb werden große Datenmengen in Archive aufgeteilt und optional per Kennwort geschützt. Die Kompressionsrate ist wählbar.
Ein spezielles File-Backup nimmt sich ausgewählte Dateien und Verzeichnisse vor. Unterstützt werden jeweils FAT16/32 und NTFS sowie für die Linux-Dateisysteme Ext2, Ext3 und Reiser FS.
Weitere Funktionen im Überblick:
Fazit
Die Bedienung ist dank der vielen kleinen Helferlein äußerst komfortabel. Dialogboxen erläutern jeden Schritt. Nach der Installation wird optional auch eine bootfähige Diskette oder CD erstellt. Damit ist Acronis True Image eine ideale Notfall-Lösung.
Neu in Version 9 ist „Snap Restore“: Schon während das System graduell wieder hergestellt wird, kann man wieder damit arbeiten. Auch beim Backup von System- oder offenen Dateien gebe es keinerlei Behinderungen, betont der Hersteller. Wer True Image installiere, könne zudem getrost die Windows-Systemwiederherstellung ausschalten und so bis zu 10 Prozent Plattenspeicher freiräumen.
Einschränkungen: Der Testzeitraum ist auf 15 Tage beschränkt. Bei Ausführung des bootfähigen Notfallmediums ist die Abbilderstellung und -wiederherstellung zunächst deaktiviert.
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