Mit dem neuen VDSL-Netz will sich die Telekom aus der engen Umklammerung ihrer Konkurrenten lösen und sich mit Entertainment-Angeboten einen neuen Markt schaffen. Zwar betont der Konzern immer wieder, nicht zum Fernsehsender werden zu wollen, trotzdem hat sich das Unternehmen die IP-Rechte für die 1. und 2. Bundesliga gesichert. Damit könne man ein Fußball-Vollprogramm bieten.
Die Breitbandstrategie der Telekom bleibt weiter unklar, da der Konzern mehrere Eisen im Feuer hat. Parallel zum Aufbau von VDSL testet die Telekom ADSL 2+ und Wimax, über deren Einsatz noch nicht entschieden wurde. Am Ende könnte eine Dreiklassengesellschaft mit unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten stehen: Highspeed-Internet per VDSL in Ballungszentren, mittlere Geschwindigkeiten per ADSL oder ADSL 2+ in ländlichen Regionen und Wimax in Gebieten ohne eine für DSL geeignete Infrastruktur.
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