Dieses mit umfangreichen Funktionen ausgestattete E-Mail-Programm wird von IBM zusammen mit einen Personal Organizer-Paket vertrieben. Es verfügt über Kalender, Planer mit Tages-, Wochen- und Monatsansicht sowie eine Aufgaben- und Besprechungsliste. IBM weist stolz darauf hin, dass jetzt auch Instant Messaging in Notes enthalten ist. Mit dieser Funktion kann man sehen, welche Kollegen oder Freunde gerade online sind und diese zum Chatten oder zu einem Textmeeting einladen – immer vorausgesetzt, sie nutzen ebenfalls Notes.
Optional sind weitere Kollaborationswerkzeuge gegen Aufpreis erhältlich (140 statt 100 Euro). Nachrichten lassen sich verschlüsseln und mit einer digitalen Signatur versehen, und auch die Adressbücher können verschlüsselt werden. Optional können in E-Mails Java-Applets und Skripts blockiert werden.
Lotus kann Daten aus Textverarbeitungsprogrammen und Arbeitsblättern importieren und ist mit zahlreichen Grafikformaten kompatibel. Die Wörterbücher der Rechtschreibprüfung sind in Englisch erhältlich und umfassen Neuseeländisch, Jamaikanisch und sogar medizinische Begriffe. Deutsche Wörterbücher gibt es von Drittherstellern.
Lotus bietet Suchfunktionen für die Postfächer. Besonders begabte Benutzer können außerdem spezielle Makros entwickeln – von Lotus als Agenten bezeichnet -, um Mails zu erstellen oder andere Aufgaben zu erledigen. Wie üblich hat Lotus seine Benutzeroberfläche großzügig mit netten Grafiken verziert. Empfohlen werden 128 MByte RAM und 256 MByte freier Festplattenspeicher. Lotus läuft unter Windows und Mac.
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