Es kann kein eindeutiger Testsieger gekürt werden. Vor der Auswahl eines Programms muss man zunächst alle Aspekte der jeweiligen geschäftlichen Anforderungen analysieren und festlegen, wie viel Geld man ausgeben will, beziehungsweise ob der mutmaßlich höhere Support-Aufwand bei Einsatz eines kostenlosen Programms geleistet werden kann. (Bei der Preisbewertung ist zu beachten, dass mehrere Lizenzen eventuell preisgünstiger sind.)
Es gilt außerdem zu berücksichtigen, ob alle Rechner auf demselben Betriebssystem laufen oder schon vorhandene Daten importiert werden sollen. Ein weiteres Kriterium ist, ob bereits eine E-Mail-Server-Lösung eines bestimmten Anbieters genutzt wird, die wertsteigernde Funktionen zu dessen E-Mail-Client-Software liefert. Bestimmte Sicherheitsvorkehrungen sind nicht für alle Situationen zwingend erforderlich, weshalb man kein Geld für unnötige Funktionen ausgeben sollte. Doch welche Wahl man auch trifft, sie wird aller Wahrscheinlichkeit nach einen Kompromiss darstellen.
Empfehlung der Redaktion: Thunderbird
Der Preis ist immer ein gewichtiges Argument, daher fällt die Wahl für die Empfehlung der Redaktion auf ein Freeware-Produkt: Mozilla Thunderbird. Ein weiterer Pluspunkt sind die guten Prognosen bezüglich der Zukunftssicherheit von Mozilla Thunderbird. Schon jetzt sind Bausteine wie Kalender und Makroeditor erhältlich und sicher wird Mozilla bald als richtiger PIM auftreten. Thunderbird ist zudem für zahlreiche Plattformen erhältlich, was ansonsten nur Pine von sich behaupten kann.
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