Philips mag zwar nicht gerade auf dem Mobiltelefonmarkt führend sein, doch glänzte seine Xenium-Reihe schon immer mit den besten Akkus. Dieses dritte Produkt der 9@9-Serie hat sich nun vom länglichen Schokoriegel-Design verabschiedet und dafür einige „Business“-Funktionen hinzugefügt, dabei aber die gewohnten Stärken – einfache Bedienung und praktische Features – beibehalten.
Design
Mit 88 mal 46 mal 25 Millimeter schneidet dieses Handy auf der Größenskala nicht besonders gut ab. Obwohl für die Verarbeitung des Geräts größtenteils Kunststoff verwendet wurde, ist es robust und wiegt gerade einmal 85 Gramm. Es gleicht in vieler Hinsicht dem Motorola V600 und dem Mitsubishi M800. Das Xenium 9@9c zeichnet sich besonders durch seine äußerst praktische Konzeption aus.
Das Design ist nicht außergewöhnlich, da vor allem Wert auf Energieeffizienz gelegt wurde. Der Bildschirm mit 128 mal 160 Pixeln gibt 65.000 Farben ganz annehmbar wieder, doch das externe OLED-Display mit 80 mal 48 Pixeln lässt sehr zu wünschen übrig, da es sich automatisch abschaltet. Deshalb muss man das Handy immer erst aufklappen, um die Uhrzeit abzulesen, oder zu überprüfen, wie viele neue Nachrichten eingegangen sind oder ob man Anrufe verpasst hat.
Das in neun Symbole unterteilte Menü macht die Navigation zum Kinderspiel. Die Tasten schließen bündig mit der Oberfläche ab und sind in ausreichendem Abstand zueinander platziert. Die Bedienung der Richtungstasten ist allerdings sehr mühsam, da sich die Abwärts-Taste zu nah an der Zurück-Taste befindet.
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