Microsoft hat eine Investition in den Softwarehersteller Laplink sowie die Lizenzierung einiger Technologien des Unternehmens bekannt gegeben. Über die Höhe der Investition wurden keine Zahlen veröffentlicht.
Laplink entwickelt Software und Dienstleistungen, mit denen mobile Mitarbeiter auf ihre E-Mails und andere im Firmennetz gespeicherten Daten zugreifen können. Der als „Laplink Everywhere“ bezeichnete Dienst kostet monatlich 8,95 Dollar.
„Wir glauben, dass Laplink gute Technologien im Bereich Collaboration und für mobile Arbeitskräfte hat“, so Kenneth Lustig von Microsoft. „Die Kooperation mit Laplink könnte für Microsoft vorteilhaft sein, da wir mehr Technologien für mobile Mitarbeiter entwickeln.“ Welche Laplink-Anwendungen die Redmonder genau lizenziert haben, wollten Vertreter beider Unternehmen nicht sagen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.