Der neue Desktop Window Manager ist das Highlight der neuen Longhorn-Version. Allerdings ist noch nicht klar, warum man die 3D-Animationen wirklich benötigt. Das schaut zwar recht schön aus, rechtfertigt jedoch nicht die Verschwendung großer Systemressourcen. Allein der Speicherbedarf wächst teilweise um mehr als das Fünffache.
Auch die CPU-Auslastung wächst bis zu 100 Prozent, wenn der DWM aktiv ist. Offensichtlich bieten die aktuellen Treiber noch keine Hardware-Beschleunigung der neuen Technik. Bis zum Markt-Start von Longhorn ist allerdings noch ein wenig Zeit, die Microsoft sicher dazu nutzen wird, den enormen Ressourcen-Hunger von Longhorn etwas zu drosseln.
Sollte dies nicht gelingen, können sich zumindest die Prozessor- und Speicherhersteller über das neue Microsoft-Betriebssystem freuen.
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