Als echter Ressourcen-Vernichter erweist sich das aktuelle Build von Longhorn, wenn der neue Desktop Window Manager aktiviert wird. Standardmäßig ist das neue Feature, welches 3D-Effekte zur Darstellung der Fenster bereitstellt, jedoch ausgeschaltet.
Angesichts des hohen Ressourcenbedarfs ist dies auch verständlich. Die unten stehende Tabelle zeigt den enormen Speicherhunger der neuen Technik. Zusätzlich sind noch die Werte von Windows XP aufgeführt.
Beim Blick auf die deutlich höhere Anzahl der Betriebssystem-Funktionen von Longhorn (Handles/Threads/Processes) wird endlich klar, wozu man die neuen Dual Core-Prozesoren benötigt. Auch die Speicherhersteller dürften angesichts des enormen Bedarfs des neuen Betriebssystem vor Vorfreude fast ohnmächtig werden.
Ein Longhorn-System benötigt gut 50 Prozent mehr Speicher als Windows XP. Ist der Desktop Window Manager aktiv, erhöht sich der Bedarf drastisch. Allein der System-Cache ist etwa fünfmal so groß wie bei Windows XP.
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